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Memorandum „Urbane Resilienz – Wege zur robusten, adaptiven und zukunftsfähigen Stadt“
Seit Frühjahr 2020 verändert die Corona-Pandemie mit ihren Folgen das Alltagsleben grundlegend. Insbesondere Städte und Gemeinden standen und stehen vor großen Herausforderungen bei der Bewältigung der Krise.
Das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat hat schnell reagiert und im Herbst 2020 einen Expertenbeirat damit beauftragt, Wege aufzuzeigen, um Städte und Gemeinden zukunftsfähig und resilient zu gestalten. Ihr gehörte u.a. Prof. Steffan Rettich des Fachgebiets Städtebau der Universität Kassel an. Die Nationale Stadtentwicklungspolitik mit ihren eingespielten Strukturen war die geeignete Plattform, diesen Prozess zu begleiten.
In einem intensiven und interdisziplinär aufgestellten Arbeitsprozess ist hieraus ein Memorandum zur urbanen Resilienz entstanden. Das Memorandum „Urbane Resilienz – Wege zur robusten, adaptiven und zukunftsfähigen Stadt“ formuliert Handlungsempfehlungen und Schlussfolgerungen für die Stadtentwicklung. Mit der Verabschiedung des Memorandums im Rahmen des Bundeskongresses gilt es in den nächsten Monaten nun, das Memorandum mit Leben zu füllen und in den Städten und Gemeinden vor Ort umzusetzen.
Hier können Sie das Memorandum herunterladen:
Memorandum urbane Resilienz (PDF, 2MB, Datei ist barrierefrei/barrierearm)