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Mensch und KI-Systeme: Projektgruppe stellt Forschungsergebnisse vor
Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben über vier Jahre aus unterschiedlichsten fachlichen Perspektiven die KI-Nutzung dreier Personengruppen im Alltag untersucht: Kinder, Erwachsene, Seniorinnen und Senioren. Das Projekt, an dem Forschende aus den Bereichen Recht, Ethik, Informatik und Sozialpsychologie beteiligt waren, wurde von der VolkswagenStiftung mit 1,5 Mio. Euro gefördert.
„Wir haben den Umgang mit Künstlicher Intelligenz über die gesamte Lebensspanne hinweg und aus den unterschiedlichsten fachlichen Perspektiven untersucht. So konnten wir ein umfassendes Bild über das Nutzungsverhalten und die Auswirkungen von KI-Systemen gewinnen. Nur in einem interdisziplinären Verbundprojekt wie IMPACT kann eine so umfangreiche Forschungsarbeit geleistet werden“, so Prof. Dr. Alexander Roßnagel, Leiter des Fachgebiets Öffentliches Recht an der Uni Kassel. Auch Priv.-Doz. Dr. Christian Geminn, wissenschaftlicher Mitarbeiter desselben Fachgebietes, war an der Forschung beteiligt.
IMPACT steht für „Implications of conversing with intelligent machines in everyday life for people´s beliefs about algorithms, their communication behaviour and their relationship building“. Neben der Universität Kassel waren die Universitäten Bielefeld, Duisburg-Essen sowie die Evangelische Hochschule Nürnberg beteiligt.
Zum Abschluss des Forschungsprojektes stellen die Beteiligten bei einer Tagung vom 6. bis 7. März im AXICA Kongresszentrum Berlin ihre Ergebnisse vor. Das Programm sieht auch Vorträge von internationalen Spitzenforscherinnen und -forschern vor. Eine Podiumsdiskussion thematisiert außerdem die rechtlichen und ethischen Belange und befasst sich mit den Folgen neuer Technologien wie ChatGPT.
Anmeldung, Interview-Anfragen und Programm unter: https://www.impact-projekt.de/#conference