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Ein Nukleus für die Forschung zur documenta
Einen guten Start in das Semester und in den documenta-Sommer wünschte die Präsidentin der Universität Kassel, Prof. Dr. Ute Clement. „Wir freuen uns alle, dass Sie mit Schwung in die Erforschung der bedeutendsten Schau zeitgenössischer Kunst gestartet sind und Sie nun auch Ihre neuen Büros in unmittelbarer Nähe zueinander bezogen haben. Das bietet beste Voraussetzungen für einen engen Austausch, bis das geplante documenta-Institut einen eigenen Standort gefunden hat“, sagte sie.
Die Universität Kassel hatte im zurückliegenden Jahr drei Professuren besetzt, die sich in das documenta-Institut einbringen. Das Institut wird als unabhängige außeruniversitäre Forschungseinrichtung zur documenta und zum internationalen Ausstellungswesen forschen. Es entsteht in Kooperation zwischen dem Land Hessen, der Stadt Kassel, der documenta und Museum Fridericianum gGmbH sowie der Universität Kassel mit der Kunsthochschule. Gründungsvorsitzender ist Prof. Dr. Heinz Bude.
Veranstaltungen zur documenta
Bei den Professorinnen und Professoren handelt es sich um die Kuratorin und Kunst- und Medienwissenschaftlerin Dr. Mi You (Fachgebiet „Kunst und Ökonomien“), die Literatur- und Kulturwissenschaftlerin Dr. Liliana Gómez (Fachgebiet „Kunst und Gesellschaft“) und den Kunsthistoriker Dr. Felix Vogel (Fachgebiet „Kunst und Wissen“).
In den kommenden Monaten planen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler eine ganze Reihe von Veranstaltungen zur documenta, die sich auch an die breite Bevölkerung richten. Bereits begonnen haben die „Gespräche zur Gegenwartskunst“ von Prof. Heinz Bude in der Forschungsstation TRACES auf dem Kasseler Lutherplatz (immer dienstags, 18 Uhr). Alle Termine finden sich im Terminkalender auf der Website uni-kassel.de.
Pressekontakt:
Sebastian Mense
Universität Kassel
Kommunikation, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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